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„51 Jahre TEE und die Softwareindustrie “

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Vor genau 51 Jahren, im Jahre 1957, wurde der Bahnbetrieb der Trans Europ Express Züge aufgenommen. Die beratende Kommission wurde bereits 1954 mit Sitz in Den Haag gegründet. Es war die Zeit des mondänen und exklusiven Reisens, notabene ohne surrende Notebooks, kreischende MP3-Player oder piepsende Handys. Das Ziel der TEE war ein grenzüberschreitender ja plattformunabhängiger Bahnverkehr. So nebenbei, Java ist nicht plattformunabhängig, Java IST eine Plattform. Die Schienennetze dieser Zeit bestanden aus etlichen Stromsystemen und diversen Spurweiten. Diese galt es mit einer geeigneten Technik zu überwinden. Wenn die Schienen und zugehörige Stromsysteme die Plattform andeuten, sind die Züge in dieser Analogie als Software und die Bahnhöfe als Schnittstellen zu betrachten.

Eine geplante gemeinsame Entwicklung und Beschaffung von Triebwagen scheiterte jedoch an nationalen Interessen (der Softwarefirmen). Damals wie heute. Man einigte sich lediglich über die Eckdaten der Züge: Mindestens 140 km/h sowie ein Bordrestaurant und ein Dienstraum für Zollbeamte waren Standard. Zudem nur erste Klasse-Abteile, ein bordeauxrot-beiger Anstrich und ein silbernes TEE-Emblem unterstrichen den europäischen und internationalen Charakter dieser Luxuszüge. Einige Züge, wie der TEE Gottardo, waren der Zeit voraus. Mit seiner analogen 4-Strom Technologie wurde grenzüberschreitender Zugverkehr Wirklichkeit, heute erledigt das eine digitale Lastregelung.

Da man sich also nicht auf einen Zugtyp einigen konnte, setzten viele Mitgliedstaaten eigene, moderne Zugmodelle ein - lediglich die rot-beige Lackierung war einheitlich und die erwähnten Eckdaten. Einheit in der Vielfalt bürgt für Qualität. Warum also nicht auch in der Softwareindustrie ein Gütesiegel schaffen. Ausschlaggebend für die Zertifizierung kann neben hervorragender fachlicher und ergonomischer Qualität auch die gelungene technische Realisierung sein.
SoftTEE als ein künftiges Qualitätslogo in der Softwareindustrie steht dann für schnelle, bequeme und sichere Software. Damit Substanz- und Verkehrswert einer Applikation im Einklang stehen.

In der dunklen Nacht angetrieben mit Modellmacht ist es wie die Ruhe vor dem Sturm. So wird man wohl künftig weniger programmieren und vermehrt einen Modellkatalog wie „Patterns konkret“ konsultieren dürfen.

 

 

 

 

 

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Am Anfang war die Vision eines Softwareklosters, das wie in sakrosankten Zeiten den überlieferten Code und die Strukturen den devoten Mönchen vermitteln und lehren konnte. Alte Tradition mit neuer Dimension.

Entstanden ist ein Konzept, das eine reine Entwicklerschule vorsieht, die in klosterartiger Umgebung mit Weinkeller und Rundgang den Kursteilnehmern die neuesten Software Technologien und Architekturen vermittelt. Die Kurse finden vornehmlich am Wochenende statt, unter der Woche sind Seminarien, Demos und Workshops geplant.

Besuchen Sie uns dort! Unter www.entwickler.com finden Sie regelmässige News und interessante Infos. Informationen zu kleiner kommunikation finden Sie unter max.kleiner.com.

Viel Sport & Spass im Software Kloster!


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